Minarette und der „friedliebende“ Islam
Als Mosche Dajan 1967 in großzügig humanistischer Manier den eben eroberten Tempelberg mit der Al-Aksa-Moschee und dem Felsendom unter die Verwaltung der Muslime gab, ahnte er nicht, was er seinem Land und der Welt damit eingebrockt hatte.
Unter der Herrschaft der Israelis kann jeder die ihm wichtigen heiligen Stätten besuchen. Das war unter muslimischer Hoheit nicht möglich. In der Zeit, als Jordanien die Altstadt von Jerusalem besaß, wurden z.B. sämtliche Synagogen zerstört.
So wird der Unterschied sichtbar zwischen heutigen Juden und Christen auf der einen Seite – im Gegensatz zur Einstellung der Muslime auf der anderen Seite. Muslime bekennen offen: „Der Islam muss herrschen.“
Das ist nicht Religion in unserem Sinn, sondern Faschismus in religiösem Gewand.
Sei es auf den südlichen Philippinen, in Nigeria, Somalia, im Sudan, in Afghanistan, Pakistan, Irak, Iran, Libanon, SYRIEN und in vielen weiteren Weltgegenden – überall wo es knallt, brennt und Blut vergossen wird, sind in den meisten Fällen Muslime die Ursache.
Das ist kein Vorwurf. Das ist eine Tatsache, die jeder nachprüfen kann. Wir leben damit.
So lange die Welt besteht, wird sich Gewalt immer neue Katalysatoren suchen. Früher war es der Nationalsozialismus und der Kommunismus. Zur Zeit der Inquisition war es die katholische Kirche. Bis heute hat sie sich nie für die Morde an unzähligen evangelischen Christen entschuldigt. Im Moment ist es eben überwiegend der Islam.
Auch Jahre nach dem Streit über die Mohammed-Karikaturen ist es z.B. nicht möglich – auch nicht in einem politikwissenschaftlichen Kontext – in einem Buch die Cartoons abzudrucken, die seinerzeit zu gewalttätigen Protesten unter Muslimen geführt hatten.
Der Verlag Yale University Press, der das Buch herausbringt, weigert sich ängstlich, die Karikaturen in dem Buch abzudrucken.
Es gilt also die Maxime: „Wer den größeren Knüppel schwingt! Und das ist derzeit offenbar der politische Islam.“
Dankbar bin ich für alle Menschen – gleich welcher Religion – die in Frieden leben wollen und ihren Mitmenschen dasselbe gönnen. In Europa ist das noch größtenteils der Fall. Schaust du aber in Länder, in denen der Islam vorherrscht, dann gute Nacht Freiheit.
Wenn Menschen aus islamischen Ländern zu uns nach Europa kommen, dann lassen sie ihre Einstellung ja nicht zu Hause. Nein, sie bringen sie mit – und wenn wir sie lassen, dann krempeln sie das ganze dekadente Europa um und machen es – wie ihr eigenes – zu einem Land, aus dem man fliehen muss.
Die Parteilichkeit für den Islam treibt seltsame Blüten:
Der UNO-Kommissar für Menschenrechte will prüfen lassen, ob das Verbot, Minarette in der Schweiz zu errichten, mit den Menschenrechten vereinbar ist. Ob die Unmöglichkeit, in islamischen Ländern Kirchen zu bauen, damit vereinbar ist, prüft er allerdings nicht.
Die schwedische EU-Ratspräsidentin glaubt an die Freiheit auch der Meinungsäußerung, doch im gleichen Atemzug übt sie Kritik an der Meinungsäußerung der Schweizer.
Politiker und Medien reden von Demokratie, doch wenn das Volk in der Schweiz anders abstimmt, als erwünscht, dann ist von Demokratie keine Rede mehr. Dann wird ein Volk beschimpft, das demokratisch seine Meinung geäußert hat. Demokratisch und freiheitlich ist offensichtlich für Viele immer nur das, was sie selbst gut finden. An Grüne und Linke haben wir uns gewöhnt. So gewöhnt euch doch bitte auch daran, dass es Menschen gibt, die anderer Meinung sind als Ihr.
Necla Keleg, selbst Türkin mit bewusst demokratischer Gesinnung weiß, dass Minarette bei den Muslimen den Herrschaftsanspruch des Islam demonstrieren.
Welcher Jude oder Christ hätte in einem Land fremder Religion die Dreistigkeit, religiöse Botschaften laut vom Turm Menschen zuzurufen, die mehrheitlich nichts davon hören wollen. Bei der Minarett-Frage geht es ja nicht um Steine, sondern um Propaganda. Türme stören wenig – aber das, was von diesen Türmen zu hören ist, wenn es nicht „in die Landschaft“ passt.
Christen werden dann auch mit Lautsprechern von ihren Kirchtürmen das Evangelium in die Welt hinausrufen. Schließlich gilt gleiches Recht für alle (theoretisch) – bei uns.
Der Schweizer Daniel Zingg warnt vor einer Politisierung, ohne den Menschen zu sehen: Muslime müssen verstehen, dass wirkliche Christen sehr wohl Moral und Werte haben und danach leben. Doch im Gegensatz zur Auffassung der Christen fokussiert die islamische Mission weniger auf einzelne Menschen als vielmehr auf die Durchdringung der Gesellschaft, um die islamische Ordnung aufzurichten.
Die Einflussnahme auf halbstaatliche und staatliche Stellen beginnt im Kleinen und nutzt Ungereimtheiten unseres Rechtssystems aus.
Die deutsche Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher meint: «Es geht nicht an, dass im christlichen Abendland gegen die bloße Existenz eines Kreuzes in einer Schule prozessiert werden kann, der islamische Gebetsruf per Lautsprecher jedoch hingenommen werden muss.»
Ein Bauverbot für Minarette ist kein Mittel, um die problematischen Auswirkungen der islamischen Lehre einzudämmen. Trotzdem würde dadurch ein Signal gesetzt. So sieht es jedenfalls Mark A. Gabriel.
Der ehemalige Professor für Islamische Geschichte an der einflussreichen Al-Azhar-Universität in Kairo wurde Christ – nachdem er sich mit der Bibel auseinandergesetzt hatte. Damit gab es für ihn keine Möglichkeit mehr, in Ägypten zu bleiben. Sein eigener Vater versuchte ihn zu töten. Gabriel gelang die Flucht. Heute lebt er in den USA. Seine Bücher «Islam und Terrorismus» und «Mohammed und Christus» enthalten kenntnisreiche Hintergrundinformationen und Hilfen zur Unterscheidung. Zur Minarett-Initiative befragt, sagte Gabriel:
«Wir müssen jede Möglichkeit beim Schopf packen, die sich uns bietet, den Vormarsch des Islam aufzuhalten.» Viele Länder seien nicht darüber informiert, wie der Islam die Weltherrschaft nach und nach an sich reiße. Mark A. Gabriel ist überzeugt: «Würden alle Christen zusammenstehen, könnten sie der Herausforderung des Islams sehr wirkungsvoll entgegentreten.»
Trotz der seit Jahrzehnten währenden Gehirnwäsche linker Medien, dass nur die Deutschen sich anpassen müssen – man nennt es Toleranz – ist es bisher nicht gelungen, uns umzudrehen. Denn wir haben etwas Besseres. Was denn? Eine gute Antwort auf das Problem der Sünde durch Jesus Christus, den Sohn Gottes:
So sehr hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen Sohn für uns dahingab, der einzig ist in seiner Art,
damit jeder, der ihm vertraut, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
For God so loved the world, that he gave his only begotten Son, that whosoever believeth in him should not perish, but have everlasting life.
Oui, Dieu a tant aimé le monde qu’il a donné son Fils, son unique, pour que tous ceux qui placent leur confiance en lui échappent à la perdition et qu’ils aient la vie éternelle.
Perché Dio ha tanto amato il mondo da dare il suo unico Figlio, affinché chiunque crede in lui non perisca, ma abbia vita eterna.
‹‹Çünkü Tanrı dünyayı o kadar çok sevdi ki, biricik Oğlu’nu verdi. Öyle ki, O’na iman edenlerin hiçbiri mahvolmasın, hepsi sonsuz yaşama kavuşsun.
لأَنَّهُ هكَذَا أَحَبَّ اللهُ الْعَالَمَ حَتَّى بَذَلَ ابْنَهُ الْوَحِيدَ، لِكَيْ لاَ يَهْلِكَ كُلُّ مَنْ يُؤْمِنُ بِهِ، بَلْ تَكُونُ لَهُ الْحَيَاةُ الأَبَدِيَّةُ.
Tak bowiem Bóg umiłował świat, że oddał swego jedynego Syna, aby każdy, kto w Niego wierzy, nie zginął, ale miał życie wieczne.