Der Weg
Der schmale Weg – Jesus nach – in Zitaten:
1) Joh 1,29: Am folgenden Tag sieht Johannes Jesus auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt!
2) 1.Joh.2,2: … Christus … er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.
3) Joh.3,16: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen „einzigen“ Sohn,*) gab, damit jeder, der a n i h n g l a u b t , nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
4) Eph.1,13-14: … Christus … In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Errettung, gehört habt – in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung, der das Unterpfand unseres Erbes ist bis zur Erlösung des Eigentums, zum Lob seiner Herrlichkeit.
5) Hebr.10,19-20: Weil wir nun, liebe Brüder, durch das Blut Jesu die Freiheit haben zum Eintritt in das Heiligtum, den er uns aufgetan hat als neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang, das ist: durch das Opfer seines Leibes, … so lasst uns eintreten mit wahrhaftigem Herzen … los vom bösen Gewissen …
Hebr 4,16: So lasst uns nun mit Zuversicht hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zu der Zeit, wenn wir Hilfe nötig haben!
6) Röm 12,1: Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: das sei euer vernünftiger Gottesdienst!
7) 2.Tim.2,11-13: Glaubwürdig ist das Wort: Wenn wir mitgestorben sind, so werden wir auch mitleben; wenn wir standhaft ausharren, so werden wir wir mitherrschen; wenn wir verleugnen, so wird er uns auch verleugnen; wenn wir untreu sind, so bleibt er doch treu; er kann sich selbst nicht verleugnen.
*) „einzigen“ oder – noch unpassender – „eingeborenen“, so wird der griechische Begriff mono genes meist übersetzt. Weil jedoch mono „einzig“ bedeutet und genes sowohl gezeugt, geboren als auch den Sinn von hervorgebracht hat, müsste es richtig heißen:
„…dass er seinen Sohn gab, der einzig ist in seiner Art.“
Dies würde jedem einleuchten, denn Jesus ist wirklich einzigartig unter den Menschen.