17 Januar 2010 ~ 0 Comments

Jesus i s t Gott –

–  und eins mit dem Vater

Nach Hebräerbrief 1, 1-14
Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vorfahren geredet hat durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. Ihn hat er zum Erben von allem eingesetzt, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen. ER ist die Ausstrahlung der Herrlichkeit Gottes und der sichtbare Ausdruck des Wesens Gottes. Der Sohn Gottes trägt das ganze Universum durch das Wort seiner Kraft. Er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt. Und er ist um so viel erhabener geworden als die Engel, als der Name, den Gott ihm gegeben hat, ihn vor den Engeln auszeichnet. Denn zu welchem der Engel hat Gott jemals gesagt: »Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt«? Und wiederum: »Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein«? Und wenn er den Sohn, der über die gesamte Schöpfung gesetzt ist, wiederum in die Welt einführt, spricht er: »Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!« Von den Engeln zwar sagt er: »Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen«; von dem Sohn aber sagt Gott: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts. Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst; darum hat dich, o Gott, dein Gott mit Freudenöl gesalbt, mehr als deine Gefährten.« Und: »Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände. Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden veralten wie ein Kleid, und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie sollen ausgewechselt werden. Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.«
Zu welchem von den Engeln hat Gott denn jemals gesagt: »Setze dich zu meiner Rechten*), bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße«? Sind die Engel nicht alle dienstbare Geister – ausgesandt zum Dienst um derer willen, die das Heil erben?

*)Ps 110,1: Ein Psalm Davids.
Der HERR (JHWH) sprach zu meinem Herrn (Matth.22,41-46):
Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße!

Beginn des Johannes-Evangeliums:
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist nichts entstanden, was entstanden ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Und das Wort wurde Fleisch (ein Mensch) und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Einzigartigen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Sacharia 11,1-13
da erkannten die Elenden der Herde, die auf mich achteten, dass es das Wort des HERRN war. (HERR = JHWH) Da sprach ich zu ihnen: Wenn es gut ist in euren Augen, so gebt mir meinen Lohn; wenn aber nicht, so lasst es bleiben! Da wogen sie mir meinen Lohn ab, 30 Silberlinge. Aber der HERR sprach zu mir: Wirf ihn dem Töpfer hin, den herrlichen Preis, dessen ich von ihnen wert geachtet bin! Da nahm ich die 30 Silberlinge und warf sie ins Haus des HERRN, dem Töpfer hin. (Matthäus 27, 3-10)

Römer 9, 5
ihnen (den Israeliten) gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleisch nach der Christus, der über alle ist, hochgelobter Gott in Ewigkeit.

2.Petrusbrief 1,1
… die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus

1.Johannesbrief 5,20
Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

Kolosser 2,8-10
Habt Acht, dass euch niemand beraubt durch die Philosophie und leeren Betrug, gemäß der Überlieferung der Menschen, gemäß den Grundsätzen der Welt und nicht Christus gemäß. Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid zur Fülle gebracht in ihm, der das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt ist.

Philipper 2, 5-11
Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes des Vaters.

Zur Wiederkunft von Jesus sagt die Bibel folgendes:

Matthäus 24, 36-42+44
Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater. Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein. Dann werden zwei auf dem Feld sein; der eine wird genommen, und der andere wird zurückgelassen. Zwei werden auf der Mühle mahlen; die eine wird genommen, und die andere wird zurückgelassen. So wacht nun, da ihr nicht wisst, in welcher Stunde euer Herr kommt!
Darum seid bereit! Denn der Sohn des Menschen kommt, wenn ihr nicht damit rechnet.
Matthäus 25,13
Darum wacht! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde, in welcher der Sohn des Menschen kommen wird.

A B E R :

Joh 18,37
Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du also ein König? Jesus antwortete: Du sagst es; ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe; jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.

Joh 10,27
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
Johannes 8, 43-47
Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt! Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht. Wer unter euch kann mich einer Sünde beschuldigen? Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht?
Wer aus Gott ist, der hört die Worte Gottes; darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.

„Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen. Ich und der Vater sind eins.“
‭‭Johannes‬ ‭10:27-30‬ ‭SCH2000‬‬ http://bible.com/157/jhn.10.27-30.sch2000

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