Sarrazin und die Muslime
Wem die Fakten fehlen, der muss schreien. Warum widerlegen die Medien-Schreihälse Sarrazin nicht einfach mit Gegenbeweisen, wenn er Unrecht hat? Wenn er jedoch Tatsachen beim Namen nennt, was gibt es dann zu schreien? Man könnte höchstens schreien über die Versäumnisse bei der Integration und Vorschläge machen, wie dem zu begegnen ist – wie es die verstorbene Berliner Richterin in ihrem Buch „Das Ende der Geduld“ getan hat. Dort schreibt sie sowohl von den Erfolgen der Norweger bei der Sprachförderung der Vorschulkinder als auch von den Arabischen FamilienClans, die sich in ihren Wohnvierteln in Berlin wie die Mafia in Sizilien eingerichtet haben. Anreize zur Integration bestehen nicht, weil ohne Mühe immer genug Geld für den Lebensunterhalt hereinkommt. Der deutsche Michel sowie die überwiegend gut integrierten Einwanderer aus allen übrigen Nationen zahlen für diese Leute.
Wie lange noch? Vielleicht bis 50 % der Bevölkerung rechts wählt? Anstatt zu polemisieren, sobald jemand den Finger in die Wunde legt, sollten sich die Medien besser dafür einsetzen, dass alle Vorschulkinder nach dem Vorbild Norwegens die deutsche Sprache beherrschen lernen, damit sie später nicht zu den „bildungsfernen Schichten“ gehören.
Wie die Richterin Kirsten Heisig schreibt, müssten Anreize für rechtskonformes Verhalten geschaffen werden, indem Gelder gekürzt und – wenn alles nicht hilft – integrationsunwillige Personen in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt werden.
In den reichen Arabischen Ländern lässt sich ebenso bequem vom Staat leben wie hier.
Im Lauf der Geschichte hat Ideologie schon mehr als einmal der Vernunft den Hals gebrochen – das heißt dem Volk. Wer kann es denn verstehen, dass Flüchtlinge noch immer hier sind – und vom Staat leben – obwohl in ihrer Heimat schon lange wieder Ruhe eingekehrt ist. Sind sie als Flüchtlinge oder als Einwanderer gekommen? Ich möchte das Land sehen, das Einwanderer aufnimmt, die sich auf Dauer vom Staat versorgen lassen.