Verdrehte Ansichten
Im Radio höre ich Schlagworte wie Rechtspopulist, Rassenhass, Fremdenfeindlichkeit und dass „für die Roma in Frankreich die Menschenrechte nicht gelten“.
Wenn ein Wilders seine Meinung sagt, gilt er als Rechtspopulist, wenn Sarkozy die Roma nach Hause zurückschickt, weil ihr Touristenvisum abgelaufen ist und sie wilde Siedlungen im fremden Land bauen, dann wird dies von den Medien als Rassenhass und Fremdenfeindlichkeit bezeichnet. Wer als Tourist einreist und nicht wieder zurückkehrt – wie mit dieser Art Visum vereinbart – und dann auf Kosten des Touristenlandes und mit Taschengeld versehen wieder nach Hause gebracht wird, was – um Himmels Willen ist daran rassistisch?
Wer irgendwo parkt, wo er nicht darf, dessen Auto wird abgeschleppt. Sind die AbschleppFirmen Rassisten? Wo keine Ordnung herrscht, lässt es sich auch nicht ordentlich – das heißt in Sicherheit – leben. Der Fehler in Frankreich ist das laisser faire, das viel zu lange Rechtsbruch duldet, anstatt sofort zu handeln. Wie bei uns in Berlin und überall, wo Leute von der Kommune alimentiert werden und die es sich im fremden Land wohlsein lassen, anstatt in ihrem eigenen Land anzupacken, um es bewohnbar zu machen.
Offensichtlich sind es nicht die so genannten Rechtspopulisten und Rassisten, die Unordnung in die Welt bringen, sondern die Linkspopulisten, die man immer dann lamentieren hört, wenn es gegen Unordnung und Schlendrian geht.