Abrogation – der Trick mit den Widersprüchen im Koran
Wenn Denken erlaubt ist, fällt auf: Gott ist vollkommen –
und deswegen kann es in seinen persönlichen Offenbarungen an die Menschen keine Widersprüche geben. Wenn doch, dann ist die Offenbarung nicht von Gott!
Jesus, der Retter der Menschen, eins mit Gott – also Gott – berichtet von einem mächtigen, geschaffenen Engel, der durch Hochmut zum Feind wurde und aus der Gegenwart des heiligen Gottes entfernt wurde.
Johannes 12,31: Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt. Nun wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen.
Im 2.Brief an die Gemeinde in Korinth sagt Paulus im 4.Kapitel, Vers 4:
„… bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt die Sinne verblendet hat, so dass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, welcher Gottes Ebenbild ist.“
Von eben dieser Person, dem Fürsten, dem „Gott dieser Welt“, der wie Gott sein wollte und abstürzte – von diesem sagt Jesus:
„Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. (Joh 8,44).
Hier schließt sich der Kreis. Gott kann nicht lügen. Auch ist er nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens. Wo also Mord, Lüge und Unordnung ist, dort können wir sicher sein, dass es nicht von Gott ist. Nicht vom Gott der Bibel und Israels.