12 September 2012 ~ 1 Comment

Böse Zweifel

Zu oft kommen mir Zweifel daran, dass Gott alles gemacht hat und ob die Bibel sein Wort ist, wenn ich ihn preisen und anbeten will.

Abgesehen davon, dass es – außer Gott – niemanden gibt, der von sich sagen kann, dass er alles erschaffen hat oder einen, der solche tief befriedigenden Antworten auf die Fragen meines Lebens hat, finde ich nirgendwo diese präzise Übereinstimmung von Wort und nachprüfbaren Fakten wie in der Bibel und der Wirklichkeit, in der ich lebe.
Schon das bisschen Verstand, das ich habe, überführt mich durch drei beispielhafte Tatsachen von der absoluten Zuverlässigkeit dessen, was uns Gott in der Bibel wissen lässt:

1.) Gott sagt dem ersten Menschen: „Wenn du von diesem verbotenen Baum isst, musst du sterben.“ Die Schlange Satan widerspricht und behauptet, „keinesfalls werdet ihr sterben.“ Tatsache jedoch ist: wir alle sterben!
2.) In der Bibel bei dem Propheten Daniel im 7. Und 8. Kapitel zeigt uns Gott vier reale politische Weltreiche samt der Vorschau ihres Werdens und Vergehens – Babylon, Meder und Perser, Griechenland und das Römische Weltreich.
Was dort gesagt ist, können wir deckungsgleich in unseren Geschichtsbüchern nachlesen. Sogar der Unglaube prallt hier mit seinem platten Argument der späten Aufzeichnung ab, weil das Römische Reich bei Abschluss des alttestamentlichen Kanons noch gar nicht existierte.
3.) Ungezählte Male zeigt uns Gott in der Bibel, dass ISRAEL, sein eigenes Volk, das ER sich zur Ausführung seines Planes mit der Menschheit zubereitet hat, am Ende unserer Zeit – nach fast 2000 Jahren der Zerstreuung in alle Welt – an seinem alten Platz am Ostufer des Mittelmeeres wiedererstehen wird.
1948 wurde diese Ansage der Bibel politische Wirklichkeit – und die Spötter von damals wurden vom Teufel ersetzt durch die Widersacher Israels von heute. Auch die vielen Kriege, mit denen die Übermacht der umliegenden arabischen Länder das kleine Land überzogen haben, konnten nichts daran ändern!

5.Mose 30, 3-5: „… so wird der HERR, dein Gott, dein Geschick wenden und sich über dich erbarmen und wird dich wieder sammeln aus allen Völkern, wohin dich der HERR, dein Gott, zerstreut hat. Und wenn du auch bis an das Ende des Himmels verstoßen wärst, so wird dich doch der HERR, dein Gott, von dort sammeln und dich von dort holen.
Und der HERR, dein Gott, wird dich in das Land zurückbringen, das deine Väter besessen haben, und du wirst es in Besitz nehmen, und er wird dir Gutes tun und dich mehren, mehr als deine Väter.“

Wie gewaltig muss die Bösartigkeit Satans sein, dass es ihm trotz der vielen überwältigenden Beweise der Kraft und Güte Gottes in meinem Leben immer wieder gelingt, mich zu verunsichern. Umso entschiedener werde ich mich dem Guten in Person hingeben und ihn suchen.
Wehe denen, die sich dem großen bösen Verlierer anschließen, weil sie sich betrügen lassen von schnellen Erfolgen, die vergänglich sind und sich einer Bosheit ausliefern, die ewig sein wird.
Bitte, rettet euch in die noch ausgebreiteten Arme von Jesus am Kreuz.
Er ist der gute Hirte für dieses und für das ewige Leben. Ich bin ein Beweis dafür.

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One Response to “Böse Zweifel”

  1. Joachim sagt:

    Amen 😉


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