gender mainstreaming
– eine moderne Krankheit –
eine der Krankheiten der Postmoderne …
… ist in Wirklichkeit die Abschaffung der Männlichkeit bzw. die Schwächung seiner Stellung als Haupt der Familie und seiner Autorität. Die Führerschaft mit allen ihren körperlichen, geistigen und seelischen Voraussetzungen ist männlicher Natur – auch im öffentlichen Leben.
Wo die Frau ihre natürlichen Gaben auslebt, indem sie dem Mann zur Seite steht und seine Defizite ausgleicht, ohne die Führung an sich zu reißen, dort finden beide Geborgenheit, Frieden der Geschlechter und die Kraft, gemeinsam schöpferisch tätig zu sein.
Wo der Vater seinem Sohn ein vertrauenswürdiges, liebevolles Vorbild ist und zu ihm sagt:
„wir Männer“ – der seine Tochter liebevoll annimmt und ihr Schutz bietet und der seine Frau liebt, wie sein eigenes Leben, dort findet sich keine der psychischen Plagen. Homosexualität oder Magersucht – beides sind die Folgen geschwächter Männlichkeit von Vätern unter der Herrschaft dominierender Ehefrauen.
„Die Frauen seien ihren eigenen Männern untertan, als dem Herrn; denn der Mann ist das Haupt der Frau – wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist. …
Wie nun die Gemeinde Christus untertan ist, so seien es auch die Frauen ihren eigenen Männern in allem.
Ihr Männer, liebt eure Frauen, so wie auch Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,“
(Epheser 5:22-25 SCH51)