08 Januar 2015 ~ 1 Comment

Der friedliche Islam

– den gibt es wirklich – in den Köpfen vieler Muslime. Sie haben sich im Augenblick für die Vorzüge von Demokratie und Freiheit entschieden.

In den Gebieten jedoch, in denen der sogenannte „Islamische Staat“ im Vormarsch ist und alles niederreißt, was nicht seinen Ansprüchen genügt, dort schwenken bislang „friedliebende“ Muslime um, wenden sich – im Sinne des „IS“ – gegen ihre nichtmuslimischen Nachbarn, indem sie ihnen sagen: „Ihr gehört hier nicht her. Das Land gehört dem Islam!“ und helfen mit bei ihrer Vertreibung oder Ermordung – wohl auch, weil reiche Beute an Häusern und Inventar lockt. Da sind Muslime den NaziMitläufern deutscher Geschichte und allen Menschen in dieser Situation gleich.

Hier sind sich auch alle Rezepte aus Satans Küche gleich:
Die Gründe für die Rechtfertigung der Gewalttaten liegt immer in den Manifesten, den Statuten oder den heiligen Büchern dieser Ismen.
Der Faschismus hatte Hitlers „Mein Kampf“, der Kommunismus sein Manifest und der Katholizismus des Mittelalters berief sich für seine Gräueltaten während der Inquisition auf die Konzilien und die Unfehlbarkeit ihrer Päpste.
Der Koran hat zur Rechtfertigung seiner blutigen Welteroberung seit dem 7. JH n.Chr. die späten Anweisungen im Koran des Feldherren Mohammed, die als Aufträge Gottes deklariert sind, obwohl sich bereits 2000 Jahre vor ihm der Gott Israels als der einzige Gott offenbart hat, der sich sehr von Allah unterscheidet, da er einen Sohn hat, der eines Wesens mit ihm ist und der kein Gefallen am Tod des Sünders hat, sondern der diesen Sohn den Menschen als Retter sandte, damit sie durch den Glauben an IHN leben.

Fazit
Im Koran stehen sowohl Verse, die zur Toleranz aufrufen, als auch Verse, die den Kampf gegen Nichtmuslime, besonders vom Islam Abgefallene, anordnen. Das gibt Muslimen die Möglichkeit, aus den vielfältigen Aussagen des Koran die Verse auszuwählen, die ihnen am meisten zusagen, und sich je nach Situation an den einander widersprechenden Verhaltensweisen Mohammeds zu orientieren. Damit bleiben die islamischen Aussagen zur Toleranz letztlich unverbindlich. So können tolerant denkende Muslime im Koran durchaus Zitate finden, die ihre Meinung bestätigen.
Die islamische Theorie der Aufhebung früherer Koranverse durch spätere verleiht allerdings den von Intoleranz geprägten Aussagen ein stärkeres Gewicht. So erscheint der Islam als ein politisches, kulturelles, wirtschaftliches und religiöses (theokratisches) System, welches das Gesetz „Gottes“, die Scharia, für alle Menschen durchsetzen will.
Der Islam neigt deshalb nicht zur Toleranz. Wenn sich in Zukunft in Europa eine starke islamische Minderheit oder sogar Mehrheit bildet, ist zu erwarten, dass (wie heute in islamischen Ländern sichtbar) Andersgläubige und vom Glauben Abgefallene unterdrückt und verfolgt werden.

Eine vergleichbare Theokratie gab es im Alten Testament im jüdischen Volk, das in einem örtlich und zeitlich sehr begrenzten Rahmen das Gericht Gottes ausüben sollte – und das später selber unter Gottes Gericht furchtbar zu leiden hatte, wie im Alten Testament zu lesen ist.
Dabei wurde aber nie zur Gewaltanwendung für die Ausbreitung des jüdischen Glaubens aufgefordert oder diese gutgeheißen. Das ist ein entscheidender Unterschied! – Christen können als Nachfolger des Christus weder Gewalt zur Bestrafung Abgefallener noch kriegerische Handlungen zur Ausbreitung ihres Glaubens durch ihre Offenbarungsschrift rechtfertigen.
Jesus Christus litt und starb unter seinen Widersachern, ohne sie mit Gewalt zu bedrohen
(Mt 26,53). Er tat das aus freier Entscheidung (Joh 10,18), zur Vergebung der Sünden und hat damit die Herzen vieler Menschen erobert (Joh 12,32).
Wahrheit braucht Toleranz nicht zu fürchten.

Das „Fazit“ ist von folgender Herkunft: www.orientdienst.de

„Da sprach JESUS zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern ER hat mich gesandt.
Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein MENSCHENMÖRDER von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit. …
Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner
und der VATER DER LÜGE.“
(‭Johannes‬ ‭8‬:‭42+44‬)

http://www.zum-leben.de/aktuelles/v/a/der-islam-ist-der-islam/

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One Response to “Der friedliche Islam”

  1. Joachim sagt:

    Gut geschrieben, so sehe ich es auch!!!
    Weiter so….


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