Deutschland Einwanderungsland
Ein Leserbrief an meine Tageszeitung
Ja – Deutschland ist seit jeher ein Einwanderungsland – wie alle Länder, die offen sind und nicht gerade zwischen steilen Bergen liegen.
Es ist jedoch ein Unterschied, ob Hugenotten, Ostdeutsche, Polen, Spanier und Italiener einwandern – oder Muslime.
Wer nichts von Religion hält und keine von ihnen richtig kennt, dem sagt das nichts.
Wer jedoch offene Augen und Ohren hat und einordnen kann, wo blutige Gewalt ausgeübt wird, der kommt nicht umhin festzustellen, dass die weitaus meisten Unruhen in aller Welt von Muslimen ausgehen.
Wer dann auch noch den Koran gelesen hat (und ihm die Bibel vertraut ist), der kann erkennen, dass wir uns mit dem Islam eine faschistische Ideologie ins Land geholt haben, die auch gar nichts mit unserem Begriff von Religion gemeinsam hat.
Islam muss herrschen (wie Kommunismus und Hitlerfaschismus) – Christentum hingegen hat als Primat die Nächstenliebe. NIEMAND KOMMT IN DEN HIMMEL DES GOTTES ISRAELS, WEIL ER MÖGLICHST VIELE NICHTCHRISTEN UMGEBRACHT HAT. DAS ABER LEHRT DER ISLAM IN BEZUG AUF NICHTMUSLIME.
Weil wir als Deutsche seit Jahrzehnten Millionen von ungeborenen Kindern abgetrieben haben, fehlt uns heute der Nachwuchs an allen Ecken und Enden. Nicht umsonst heißt es im Volksmund: „Gottes Mühlen mahlen langsam, mahlen aber trefflich fein.“ So ist nicht nur dieses wie selbstverständliche Kindermorden sondern sind auch die von der Mehrheit der Deutschen nicht wirklich als Schuld eingestandenen Judenmorde unter Hitler – dem umjubelten Führer und Freund des Moslems und Judenhassers Amin el-Husseini, des Mufti von Jerusalem – die Ursache für die auf uns zu kommenden Notzeiten durch radikale Muslime.
Schon auf der nächsten Seite der heutigen NOZ nach Ihrem Kommentar ist links am Rand eine Notiz: „Mehr antisemitische Straftaten“ – und wie aus der Presse bekannt ist, sind die Täter junge Muslime, denn in den arabischen Ländern werden sie täglich mit Judenhass und der Verachtung der Nichtmuslime gefüttert.
Ein hilfreiches Buch zu diesem Thema ist:
Ingo Resch – Islam und Christentum. Ein Vergleich
Resch-Verlag, ISBN 978-3-935197-98-4
(“Das Gottesbild einer Gesellschaft prägt auch ihr Menschenbild und ihre Kultur”.)
Ich kann nur staunen, wie man als Journalist die Realität verkennen kann, wenn Sie als gegeben annehmen, dass sich die Türken auf dem Boden des Grundgesetzes eine Existenz aufbauen und sich integrieren wollen, wo doch das türkische Staatsoberhaupt bei seinem Staatsbesuch hier die Verve besaß, seine Landsleute vor der Integration in Deutschland zu warnen. Existenz aufbauen ist wohl richtig, doch als Muslime sind sie dem Koran und der Scharia verpflichtet – und nicht dem Grundgesetz. Richtig ist auch, dass die meisten hiesigen Muslime Ruhe bewahren, doch die Erfahrung in Syrien zeigt, dass diese Solidarität sehr schnell zu Ende ist, wenn der Islam erstarkt und aggressiv wird. Und das liegt in seiner Natur – im Gegensatz zum Christentum.
Martin Rhonheimer, Professor für Ethik und politische Philosophie an der Päpstlichen Hochschule Santa Croce in Rom hat einen aufschlussreichen Artikel über das Problem geschrieben, den ich Ihnen hier als Link einfüge:
Genau so sehe ich es auch!