Nefesch

Auf pro-medienmagazin.de kommentiert Moritz Breckner den diesjährigen Kirchentag mit einigen treffenden Beobachtungen.

Bei «über 2.500 Einzelveranstaltungen» befasse sich nur eine mit der weltweiten Christenverfolgung, während es ein eigenes «Zentrum Regenbogen» (für Homosexuelle) und ein «Zentrum Gender» mit jeweils «zahlreichen Angeboten» gebe.

Laut Kirchentags-Programmheft sei ihr Programm «so bunt wie die Vielfalt sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten». Doch es gebe «zwei unerwünschte Gruppen, die von der kübelweise vom Kirchentag vergossenen Toleranz irgendwie nichts abbekommen haben», schreibt Breckner:
«Zum einen die alle Jahre wieder verbannten jesusgläubigen Juden» und zum anderen «eine Gruppe homosexuell empfindender Männer, die aufgrund ihres Glaubens enthaltsam leben. Begründung des Kirchentags für die Ablehnung:
Die Bruderschaft lehne Menschen mit anderer Überzeugung ab.» (Was nicht der Fall ist.)

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