Nichtiges und Wichtiges
Auf den Straßen – auf Schritt und Tritt – begegnen uns Menschen, die keinen Blick für uns haben.
Sie gehen und fahren, den Kopf gesenkt und mit ihrem Smartfon beschäftigt. Wenn da einer sitzt oder steht und ich ihn etwas fragen will, dann kann er nicht gleich antworten, weil er erst seinen Stöpsel aus dem Ohr nehmen und noch einmal hören muss, was ich gefragt habe.
Es ist ebenso zeitraubend und umständlich wie die politisch korrekte Unsitte, alles Gesprochene und Geschriebene ausdrücklich an zwei der mannigfaltigen Geschlechter unserer GenderZeit zu richten – nämlich immer zwischen männlich und weiblich zu unterscheiden, auch wenn es beim Thema, um das es geht, gar keine Bedeutung hat.
Der feministische Anspruch auf Würdigung des weiblichen Geschlechts hat bei der überbordenden Zunahme zu würdigender Genderarten seinen Zweck eingebüßt, Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache zu schaffen.
So verheddert sich die Welt in nutzlosen Verhaltensweisen und kennt nicht das Erfolgsrezept:
„Denn wir sind seine Schöpfung, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.“
Epheser 2:10 SCH2000
http://bible.com/157/eph.2.10.sch2000
Was dabei herauskommt, wenn menschliche Irrungen und Verwirrungen politisch korrekt umgesetzt werden, zeigt nachfolgender Link.
Steffen Königer zum Genderwahnsinn. AFD im Landtag
https://youtu.be/4DQ61G9ir0Q