19 Januar 2017 ~ 0 Comments

Wie man es besser macht

Wie man es besser macht:

Schleuser Mittelmeer: Rettung = Anreiz. Zurückführen an Startpositionen, Eröffnen von Camps auf Herkunftskontinent.

Gefährder nicht erst morden lassen, sondern Nichtdeutsche auch auf Verdacht als missliebige Personen abschieben. Nicht kooperierenden Staaten die Finanzhilfe entziehen. Eingedeutschte Staatsfeinde ausbürgern.
Kriminelle nicht bei uns einsperren, sondern mit Fingerabdrücken abschieben.
Allen Neugeborenen und Staatsbürgern der Welt ihre Staatsangehörigkeit auf die Haut tätowieren.

Die neueste politisch korrekte Errungenschaft ist die Idee, Gefährdern Fußfesseln anzulegen. Dabei wird ausgeblendet, dass der Moslem eine Fußfessel trug, der in Frankreich einen alten Priester vor dem Altar ermordet hat. Auch ist bekannt, dass die ständige Überwachung eines einzigen Gefährders 40 Beamte erfordert und damit illusorisch ist.
Anstatt nun die Gesetze aus dem vorigen Jahrhundert den heutigen Gegebenheiten anzupassen, indem man es ermöglicht, gefährliche Ausländer abzuschieben, folgen Politiker weiterhin der politisch korrekten Einstellung dem Islam gegenüber, die an der Wirklichkeit dieser Politreligion meilenweit vorbei geht, weil niemand die Sure 9 des Koran gelesen hat, das abschließende Manifest Mohameds vor seinem Tod.

Die naive sozialromantische Einstellung der Massen mit passenden emotionalen Argumenten ändern, z.B. Betrug und Ausnutzung von Hilfsbereitschaft darstellen.

Die Todesstrafe wird von der Welt als RACHE geführt und gilt als unmenschlich, wenn es um Mörder geht.
Immer wieder werden fanatische Muslime freigepresst und kommunistische Guerillas befreit, so dass sie weiter morden können.
Kinder im Mutterleib jedoch werden im Namen der MENSCHENWÜRDE zu Millionen abgeschlachtet.

Medien auszeichnen, die nüchtern sachliche wahrheitsgemäße Nachrichten samt Hintergründen bringen und sich von demagogischer Meinungsmache enthalten.

Frau Merkels kurzsichtige und emotionale Entscheidungen zur Energiewende müssen korrigiert werden, so dass die Subventionierung von Biogas aus Mais beendet wird, die unser Grundwasser mit Gülle verseucht, die Pachtpreise ausufern lässt und die natürliche Diversität vernichtet.
Stattdessen müssen Verfahren zur Verarbeitung der Gülle mit Abfallstoffen zur Erzeugung von Gas entwickelt werden – z.B. in Verbindung mit dem Gas aus überschüssigem Strom.
Die Umwandlung von überschüssigem Wind- und Sonnenstrom in Wasserstoff und Sauerstoff und deren effektiver Einsatz in der Wirtschaft muss unterstützt werden, weil die vorhandenen Anlagen in Ostdeutschland nicht ausgelastet sind.
Die Brennstoffzelltechnik für Autos und Heizungen muss gefördert werden.
Erdöl muss als Grundstoff für die Chemie reserviert bleiben – aber nicht verbrannt werden.

Und hier – Sprachliches:

„Das macht uns stolz“ – widerlich. Niemals heißt es, „wir sind dankbar“.

Unschön: Die Ausstellung „startet“ am … Nein, viel schöner: SIE ÖFFNET IHRE PFORTEN – oder zumindest – sie beginnt.
Merke, du Radiosprecher, du Journalist: ein Rennwagen, ein Flugzeug und ein Marathonläufer startet – alles, was am Ort verbleibt, das fängt an oder beginnt.
Sogar was sich langsam in Bewegung setzt, das startet nicht mit einem einzigen primitiven Ausdruck, sondern es legt ab, setzt sich in Bewegung oder erhebt sich wie ein Bär oder schwingt sich empor wie ein Vogel.

Da wir immer noch deutsch sind sollten wir unsere Sprache pflegen – und unsere Kleinen KINDER nennen und nicht Kids, Zentren sollten Zentrum heißen und nicht Center, Schlussverkäufe mit SALE zu bezeichnen, ist fantasielos und platt. Flughäfen sind keine Airports und Werbesprüche in Englisch sind gedankenlos, weil die zahlende Kundschaft deutsch ist.

Dann: scharfe Sachen wie Sex wird vorn mit scharfem englischen S gesprochen, das deutsche sexuell jedoch mit weichem s. Die Diskussion wird mit scharfem kuss gesprochen – und nicht wie kusion. Ebenso ist es mit der Soße – es ist keine Sose, wie meine Kollegin Drexler sie macht.
Wäre traurig, wenn der Pfeffer aus unserer Sprache herausgenommen und dort benutzt wird, wo er nicht hinpasst.

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