Das Higgs-Teilchen
Teilchen-Physik und das CERN in Genf
Nach dem Artikel in „factum“ 7/17: „Bis auf 17 Stellen nach dem Komma“
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Mit dem neuen milliardenteuren Teilchenbeschleuniger in Genf, das 2008 fertig gestellt wurde, konnte am 04. Juli 2012 der Nachweis des „Higgs-Teilchens“ erbracht werden.
50 Jahre nach der Vorhersage von Peter Higgs, dass solch ein Teilchen existieren muss, das alle Materie zusammenhält, erhielt er für seine Arbeit den Nobelpreis für Physik.
Es geht um die präzise Feinabstimmung für die Existenz unserer Welt: Dass die Elemente unserer Welt zusammenhalten, ist dem Higgsteilchen zuzuschreiben, dessen Kraft, verglichen mit der Gravitationskraft, extrem stark ist.
Nach Max Planck musste der Vakuum-Erwartungswert dieses Teilchens irgendwo zwischen null und eins des von ihm benannten Einheitensystems liegen.
Der Wert des Higgsfeldes in seinem Zustand niedrigster Energie beträgt 0,000.000.000.000.000.020.0 und muss so winzig sein, weil z.B. Wasserstoff zerfallen würde, wenn der Vakuum-Erwartungswert kleiner als —-007,8 wäre.
Damit wäre aller Wasserstoff im Universum verschwunden und alles Leben auf der Erde ausgelöscht. Wenn jedoch der Vakuum-Erwartungswert —-032,8 übersteigt,
würden schwere Atomkerne zerfallen und das Leben auf der Erde unmöglich machen.
Damit Leben überhaupt möglich ist, muss der Vakuum-Erwartungswert des Higgs-feldes also zwischen —-7,8 und —-32,8 liegen. Dies ist der winzige Bereich zwischen 0 und 1 in dem LEBEN existieren kann.
Dieses außergewöhnliche Maß an FEINABSTIMMUNG ist ein weiterer Beweis dafür, dass nichts durch Zufall ohne Plan und ohne einen intelligenten, allmächtigen Schöpfergeist entstanden ist – wie auch Werner Gitt in seinem Buch: „Am Anfang war die Information“, Amazon: ISBN-13: 978-3775137027 sagt. Weil Information nicht materieller Natur, sondern ein geistiges Produkt ist, kann Leben NICHT in einer chemischen Ursuppe entstanden sein.
Es muss einen intelligenten Geist geben, der dem Genom allen Lebens seine Informationen eingegeben hat.
… durch seinen ewigen Sohn (der DAS Wort ist), hat GOTT die Welten geschaffen; dieser Sohn – JESUS – ist die Ausstrahlung von Gottes Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und ER trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.
Hebräer 1:2-3 und Johannes 1, 1+14
