Ölkatastrophe, Hochwasser …
am 04.06.2010:
Zur ÖlKatastrophe im Golf von Mexiko müsste man einen Wettbewerb für die beste – und schnellste – Lösung ausschreiben. Lasst mal die Juden ‚ran – die haben oft die Weisheit von oben. Kleinkarierte Lösungen im klenen Kreis mit dem Präsidenten der USA und der BP und vielleicht ein paar Wohlgelittenen haben entsprechend geringe Erfolgsaussichten.
Ich denke, dass man ein Rohr mit einem entsprechend größeren Durchmesser über das sauber abgesägte beschädigte Rohr führen müsste. Das übergestülpte Rohr muss beim Aufsetzen oben zuerst ganz offen sein, um dem Öldruck keinen Widerstand zu bieten und muss über dem alten Rohr ein Stück weit in den Meeresboden hineingerammt werden, dann muss eine FestklemmVorrichtung unten am Stülprohr zugeschraubt werden, so dass das Stülprohr durch den Öldruck nicht herauskatapultiert werden kann, wenn zum Schluss das StülpRohr weiter oben langsam mit einem entsprechenden Ventil zugeschraubt und verschlossen wird.
Wenn der ÖlFluss unterbunden ist, kann man eine neue ÖlFörderInsel darüberbauen. Wenn es mehrere zerstörte Rohre sind, dann muss dies entsprechend bei allen vorgenommen werden.
Zum Hochwasser im Osten Europas – und allgemein – kann man nur immer wieder sagen: Gebt dem Wasser der eingezwängten Flüsse – dort, wo keine Bebauung ist – Raum zur Überflutung. Schließlich könnt ihr die Dämme nicht bis in den Himmel bauen. Und diese Art der Unwetter werden sich in Zukunft häufen. Also nicht zögern, der Natur Teile ihres Besitzes zurückzugeben – nur für ein paar Wochen – so werdet ihr immense Kosten und Menschenleben retten.
Zum Bundespräsidenten gewählt werden soll am 30.06.2010 der niedersächsische Ministerpräsident Wulff, ein Mann aus der aktiven Politik, der dort gebraucht wird, wo er ist.
Im Radio wird bereits ganz unverschämt vom küftigen StaatsPräsidenten gesprochen, obwohl er noch nicht gewählt ist. Sein Nachfolger freut sich auch schon auf sein Amt als Ministerpräsident von Niedersachsen. Mir wird schlecht bei der Art von Politik – an den vorgesehenen Gremien vorbei. Das sieht genau so nach Kampagne aus wie das Getrommel zur Impfung gegen die Schweinegrippe. Ich hoffe, dass diese Unredlichkeit auch hier ihren Lohn erhält und der Kandidat der SPD gewinnt.
Zwar bin ich kein ausgeprochener LinksWähler. Ich entscheide mich von Fall zu Fall nach dem Eindruck, den ich von einer Person habe. Doch den Vorschlag der SPD zur Wahl des Bundespräsidenten finde ich am besten: Ein Mann mit dem richtigen Alter und einem Gewicht, das er sich durch eine Arbeit erworben hat, die umfassend dem ganzen Volk und der Aufarbeitung jüngster Geschichte dient.