Aufruhr
Und es werden Zeichen geschehen … und auf der Erde wird Angst herrschen und Ratlosigkeit wegen des Tosens des VölkerMeeres und seiner Wogen … (nach Lukas 21,25)
Die Welt ist in Aufruhr. Global und auch bei den einzelnen Völkern. Je höher die Durchmischung mit nicht angepassten Elementen, desto größer ist das Chaos.
In unserer heterogenen Gesellschaft, in der 1968 der Gürtel gelöst wurde, rutscht die Hose unaufhaltsam hinunter. Freie Liebe, freie Lüge in Politik und Wirtschaft, rücksichtsloser Egoismus wohin man sieht. Das Zusammenleben im Staat funktioniert nur deshalb noch, weil es die Stillen im Lande gibt, deren Gewissen an den altbewährten Tugenden geschult ist, deren Grundlage die Zehn Gebote sind.
Mafia ist dort, wo die Menschen korrupt sind. Islam dort, wo Menschen den Gott der Bibel vergessen haben – wo Verachtung anders Gesinnter zu Mord und Totschlag führt und die Gesinnung der Massen von Herrschsüchtigen verordnet wird.
Wo Menschen sich vom Fernsehen gleichschalten lassen anstatt nachzudenken und aufgrund von alternativen Nachrichten selbst zu recherchieren, um sich ein zutreffendes Bild zu machen, dort hat „der Zeitgeist“ leichtes Spiel.
Der Zeitgeist ist der Geist dessen, der nicht mehr viel Zeit hat. Die Bibel sagt von ihm:
„Wehe denen, die auf der Erde wohnen …! Denn der Teufel ist zu euch herabgekommen und hat einen großen Zorn, da er weiß, dass er nur wenig Zeit hat.“ (Offenbarung 12,12)
Wir leben nicht in Schlaraffenland und können es uns auf Dauer nicht leisten, das Denken und das Arbeiten anderen zu überlassen. Dazu gehört auch die Gesinnung, Milliarden mit Glücksspielen an der Börse zu gewinnen.
Die Bibel sagt: „Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen.“ Und wie wir wissen, hat die Bibel immer recht – auch wenn es bei uns gerade nicht in Mode ist. Offensichtlich krankt unser System an falsch verstandenem Sozialismus. Wir sollten von Ländern lernen, die es besser machen.
Wo keine Weisung (Torah) des Gottes Israels ist, da verwahrlost das Volk – aber wohl ihm, wenn es die Gebote bewahrt! (Sprüche 29,18)
„O dass du doch auf meine Gebote geachtet hättest! Dann wäre dein Friede wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.“ (Jesaja 48,18)