Nefesch

Kleine Herde, Licht der Welt, Salz der Erde

Alle drei sind klein, verletzlich und wenig – wie bringen sie dann so viel Veränderung in die Welt? Sehr einfach – weil nicht die Masse das Wesentliche ist, sondern die innewohnende Kraft, die Qualität und die Wirksamkeit.

JESUS sagt „IHR SEID“ – und nicht etwa ihr sollt sein oder ihr könntet sein; WIR SIND von Gottes Gnaden das, was Gott will – und auch wenn die Empörung der Widerspenstigen groß ist, – ER ist der eigentliche Souverän, ER ist der KÖNIG der Welt !

Die Macht der „Ohnmächtigen“ – der kleinen Herde echter Christen (die in der Liebe leben wie Christus) liegt in ihrer Beziehung zu dem allmächtigen Gott, der durch den Glauben an Christus ihr Vater geworden ist – und der auf das Gebet seiner Kleinen achtet, ihnen zu geben, worum sie bitten, da sie als echte Kinder Gottes ausschließlich SEINEN Willen suchen.

Die BIBEL sagt, in der Welt herrscht dichte Finsternis.
Wie eine dunkle Decke hängt eine Wolke voller Rebellion und Eigensinn am Himmel zwischen Gott und den Menschen.
Die Gott jedoch aus der Finsternis der Welt errettet hat und die im Machtbereich des „Sohnes seiner Liebe“ leben, die hat ER zu Lichtern in der Welt gemacht, um der verlorenen Menschheit den Weg der RETTUNG – zu JESUS zu zeigen. (Der hebräische Name Jesu lautet: JESCHUA – das heißt: GOTT RETTET).

So wie wir viele Speisen ohne Salz als fade empfinden, so ist eine Kirchengemeinde ohne echte Christen für Gott ein Ekel.
Die Bibel sagt, dass er eine ganze Stadt verschonen will mit seiner Strafe, wenn er dort auch nur einen Einzigen findet, der nach Gott fragt. (Jeremia 5, 1)
So werden Menschen und Länder von Gott gesegnet, die IHN ehren – wo Menschen nach seinem Willen fragen, um danach zu handeln – wo sie wie Salz wirken, das die Fäulnis verhindert.

„Ich will segnen, die dich (Abraham) segnen – und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden!“ (1. Mose 12,3)

„Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben.“ (Lukas 12, 32)

Und hier ist noch ein Artikel zum selben Thema von Ludwig Schneider: http://www.israelheute.com/Portals/OnlineMagazine-0/201304-IH/index.aspx?mag=134c5878-fc24-4ce9-a5dc-00546afa6ebd#/16/zoomed