07 Mai 2013 ~ 0 Comments

Wer kommt in den Himmel?

Diese Frage lassen wir uns einfach durch die Bibel selbst beantworten. Sie ist Gottes Wort – und Jesus ist das Wort nach Johannes 1,1:

Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
(Matthäus 7:13, 14 SCH2000)

Es sprach aber einer zu ihm: Herr, sind es wenige, die errettet werden? Er aber sprach zu ihnen: Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und werden nicht dazu imstande sein.
(Lukas 13:23, 24 SCH2000)

Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben. (Lukas 12:32 SCH2000)

Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
(Johannes 6:44 SCH2000)

Jesus antwortete und sprach zu ihnen:
Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
(Johannes 6:29 SCH2000)

ER war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht.
ER (Jesus Christus) kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber,
die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. (Johannes 1, 9-13)

So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Sohn gab, der einzig ist in seiner Art, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Wer ihm vertraut, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einziggeborenen Sohnes Gottes geglaubt (und Gott so zum Lügner gemacht) hat. (Johannes 3, 17-18 + 36)
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Aber von den Tagen Johannes des Täufers an bis jetzt leidet das Reich der Himmel Gewalt, und die, welche Gewalt anwenden, reißen es an sich.
(Matthäus 11:12 SCH2000)
Hier muss ich ausnahmsweise einen Kommentar geben, denn Gewalt hat es mit der Natur des Menschen zu tun – und nicht mit dem Heiligen Geist. Dieses Wort spricht davon, dass machtgierige Menschen Gottes Werk „im Fleisch“ tun wollen.

Wahrhaftig, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe. Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
(Johannes 10:1, 2, 9 SCH2000)

Und jene Knechte gingen hinaus auf die Straßen und brachten alle zusammen, so viele sie fanden, Böse und Gute, und der Hochzeitssaal wurde voll von Gästen. Als aber der König hineinging, um sich die Gäste anzusehen, sah er dort einen Menschen, der kein hochzeitliches Gewand anhatte; und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte. Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, führt ihn weg und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt! (Matthäus 22:10-14 SCH2000)
Anmerkung: Allen Hochzeitsgäste wurde am Eingang ein Hochzeitsgewand ausgehändigt, das sie anzogen, so dass damit alle legitimiert waren, die an der Feier teilnahmen.

In ihm (in Jesus) seid auch ihr – nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Errettung, gehört habt und gläubig wurdet – versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung, der das Unterpfand unseres Erbes ist bis zur Erlösung des Eigentums, zum Lob seiner Herrlichkeit. (Epheser 1, 13-14)

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