Ewigkeit
Um die EWIGKEIT in der Gottferne, der Verdammnis, der Hölle zu verbringen, brauchen wir NICHTS zu tun, sondern können so weiterleben, wie es unsere Natur vorgibt.
Was ist „notwendig“, um einer schlimmen ewigen Zukunft zu entgehen?
„— auch euch, die ihr tot wart durch Übertretungen und Sünden, in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt; unter ihnen führten auch wir alle einst unser Leben in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren von Natur Kinder des Zorns, wie auch die anderen.“
Epheser 2:1-3 SCH2000
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„Denn diejenigen, die gemäß [der Wesensart] des Fleisches sind, trachten nach dem, was dem Fleisch entspricht; diejenigen aber, die gemäß [der Wesensart] des Geistes sind, [trachten] nach dem, was dem Geist (Gottes) entspricht.
Denn das Trachten des Fleisches ist Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Frieden, weil nämlich das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; denn es unterwirft sich dem Gesetz Gottes nicht, und kann es auch nicht; und die im Fleisch sind, können Gott nicht gefallen.
Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt; wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht sein. Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird derselbe, der Christus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt.“
Römer 8:5-11 SCH2000
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„Der Herr (JESUS) aber ist der Geist; und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. Wir alle aber, indem wir mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauen wie in einem Spiegel, werden verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, nämlich vom Geist des Herrn.“
2. Korinther 3:17-18 SCH2000
http://bible.com/157/2co.3.17-18.sch2000
Um in der Ewigkeit in der Gottferne, der Verdammnis, der Hölle zu enden, brauchen wir NICHTS zu tun, sondern können so weitermachen wie es unsere Natur vorgibt, denn von Natur sind wir Feinde Gottes.
Von unseren Voreltern haben wir ein „Herz“ geerbt, von dem Gott sagt:
„Überaus trügerisch ist das Herz und bösartig; wer kann es ergründen?
Ich, der Herr, erforsche das Herz und prüfe die Nieren, um jedem Einzelnen zu vergelten entsprechend seinen Wegen, entsprechend der Frucht seiner Taten.“ Jeremia 17:9-10 SCH2000
An den religiös motivierten Kriegen und Gewalttaten unserer Zeit sehen wir, dass Fanatismus und Hass keinen Verstand, keine Vernunft hat.
Und obwohl wir zumindest eine Ahnung davon haben, dass es einen allmächtigen Schöpfergott gibt, dem man gehorchen und den man ehren sollte, achten wir ihn nicht.
Was also ist „notwendig“, um einer schlimmen ewigen Zukunft zu entgehen?
Unser trügerisches Herz – beschwatzt von den RELIGIONEN der Welt – will eine paradiesische Zukunft „nach Gutsherren Art“ – selber erarbeiten, weil das Herz so stolz und hochmütig ist, wie es bösartig ist.
Es existiert ein gefallener Engel, „der Geist“, der in denen herrscht, die Gott nicht gehorchen wollen. Von Natur haben wir alle dieses böse Erbe in uns – und das erfordert eine bewusste Entscheidung FÜR GOTT, eine Umkehr zu ihm, der uns liebt und uns retten kann.
DIE Tür ins Paradies ist recht unscheinbar – und nicht breit genug für Passanten mit „breitem Kreuz und geschwellte Brust“.
Sie hat einen Namen – JESUS – :
„Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben, Leben im Überfluss.“
Johannes 10:9-10 SCH2000 http://bible.com/157/jhn.10.9-10.sch2000
