Gewalt im Koran und in der Bibel
… man wird etliche von euch töten, und ihr werdet
von allen gehasst werden um meines Namens willen.
Doch kein Haar von eurem Haupt wird verlorengehen.
GEWINNT EURE SEELEN
DURCH EUER STANDHAFTES AUSHARREN! (Luk.21,16ff)
… fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten,
die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl die Seele als auch den Leib zu verderben vermag in der Hölle.
Werden nicht zwei Sperlinge für einen Pfennig verkauft? und nicht einer von ihnen fällt auf die Erde ohne euren Vater;
an euch aber sind selbst die Haare des Hauptes alle gezählt.
Fürchtet euch nun nicht; ihr seid vorzüglicher als viele Sperlinge.
Jeder, der mich vor den Menschen bekennt, den werde auch ich bekennen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist. (Matthäus 10:28-32)
Es ist beeindruckend wie ehemals hasserfüllte Muslime, die zum Glauben an Christus gekommen sind, Gott verehren in brennender Liebe und lauwarmen Christen zum Vorbild und Ansporn werden.
Der große Unterschied zwischen der Gewalt im Koran und in der Bibel besteht in der Zielgruppe der Gewalt:
Muslime morden Nichtmuslime, weil Mord und Totschlag ein gängiges Mittel zur Ausbreitung des Islam ist und – im Krieg für Allah zu sterben die Garantie ist, im islamischen Himmelreich viele willige Jungfrauen als Lohn zu bekommen. (Seltsames Himmelreich!)
Gewalt in der Bibel jedoch ist immer Zuchtmittel zur göttlichen Erziehung des auserwählten Volkes Israel, das der Welt den Messias schenkt oder Vergeltung für Sünde – und zwar von Gott bewirkt durch andere Völker und dient niemals zur Ausbreitung des Glaubens an den Gott Israels, sondern richtet sich gegen das eigene götzendienerisch und böse gewordene Volk Israel oder andere, durch ihre Untaten gerichtsreif gewordene Völker (Sintflut, Babel, Tyrus, Edom usw.).
Die Zwangschristianisierung in alten Zeiten ist eine religiöse Verfremdung des Evangeliums der Bibel – wie auch die katholischen Kreuzzüge im Mittelalter, die nicht von der Bibel gedeckt sind – im Gegensatz zum Koran, wo vielmals die gewaltsame oder auch listige Ausbreitung der Religion Mohammeds angeordnet wird:
Durch den Islam wurde das christliche Nordafrika, Spanien, Kleinasien – die heutige Türkei (die Wiege des Christentums) sowie der Balkan, Nahost bis Westchina kolonisiert. Die Balkanstaaten, Ungarn und Wien hatten bis in jüngere Zeit mit den Herrschaftsgelüsten des Islam zu tun.
In der heutigen Diskussion ist von den 200 Jahren christlicher Kreuzzüge (1100 bis 1300) die Rede, während die Kolonisierung durch Muslime unerwähnt bleibt, die 1000 Jahre andauerte (bis 1700) und heute, 300 Jahre danach, durch subtile Unterwanderung der alten europäischen Gesellschaften fortgesetzt wird, unterstützt von bestialischen Gewalttaten, die ein Klima der Angst schaffen sollen (die der politisch korrekte Zeitgeist der Eliten als nicht zum Islam gehörig einstuft und so seinen Untergang besiegelt.)
„Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr: Ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern daran, dass der Gottlose umkehre von seinem Weg und lebe! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, o Haus Israel?“
Hesekiel 33:11 SCH2000
http://bible.com/157/ezk.33.11.sch2000
„Einmal rede ich über ein Volk oder ein Königreich, dass ich es ausrotten, verderben und zugrunde richten will; wenn aber jenes Volk, über das ich geredet habe, von seiner Bosheit umkehrt, dann reut mich auch das Unheil, das ich über sie zu bringen gedachte.
Und ein anderes Mal rede ich über ein Volk oder Königreich, dass ich es bauen und pflanzen will; wenn es aber das tut, was böse ist in meinen Augen und auf meine Stimme nicht hört, so reut mich auch das Gute, das ich mir vorgenommen hatte, ihnen zu tun.“
Jeremia 18:7-10 SCH2000
http://bible.com/157/jer.18.7-10.sch2000
Und wenn wir schon bei den Unterschieden von Koran und Bibel sind, dann noch ein Beispiel für die Beurteilung der Vorschriften und Glaubensübungen, die den Religiösen wichtig sind, die bei dem wahren Gott jedoch keinerlei Bedeutung besitzen:
„… weil aus Werken des Gesetzes (Vorschriften in Koran und Bibel) kein Mensch vor Gott gerechtfertigt werden kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird, nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle kommt, die glauben.
Denn es ist kein Unterschied; denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist.
Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren, als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist.“
Römer 3:20-26 SCH2000
http://bible.com/157/rom.3.20-26.sch2000
„denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe wirksam ist.
Denn das ganze Gesetz wird in einem Wort erfüllt, in dem: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.“
Galater 5:6, 14 SCH2000
http://bible.com/157/gal.5.6,14.sch2000
„Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz?
Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«. Das ist das erste und größte Gebot.
Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten.“
Matthäus 22:36-40 SCH2000
http://bible.com/157/mat.22.36-40.sch2000